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Gitarrenunterricht
● Musikschule
● Tonstudio
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Diese Instrumente könnt ihr hier lernen:
Klassische Gitarre (Konzertgitarre)
Die Konzertgitarre ist aufgrund ihrer weichen Nylonsaiten angenehm zu spielen. Nur der breitere Hals bereitet dem Anfänger manchmal Probleme, weil die Finger doch eine größere Distanz zu überbrücken haben und folglich stärker gespreizt werden müssen. Für Anfänger, Kinder und Personen mit kleinen Händen gibt es jedoch Gitarren in 3/4- und 7/8-Größe mit schmalerem Hals. Die Konzertgitarre eignet sich - wie der Name schon sagt - für konzertantes Solospiel. Doch auch in der modernen Musik wird so oft eingesetzt. Ihr etwas weicherer Klang eignet sich sehr gut für Balladen.
Westerngitarre
Die Westerngitarre ist heutzutage die beliebteste Gitarre überhaupt. Die harten, dünnen Stahlsaiten bereiten dem Anfänger zwar oft schmerzende Fingerkuppen, durch das schmalere Griffbrett lassen sich aber die Akkorde leichter greifen. Die Stahlsaiten sorgen für einen brillanten Klang und sie eignet sich sehr gut für alle Stilrichtungen, die mit Plektrum gespielt werden (Strumming, Flatpicking, Solos). Die meisten Songs der Rock- und Popmusik lassen sich auf der Westerngitarre gut begleiten. Viele Songs wurden sogar ausschließlich für die Westerngitarre geschrieben.
E-Gitarre
Die E-Gitarre ist ein Kapitel für sich. Obwohl sich die Grifftechnik nicht grundlegend von der der Western- und Konzertgitarre unterscheidet gibt es hier eine Vielzahl zusätzlicher Spieltechniken wie Bendings, Vibratos, Power Chords, Palm Mutes u.v.m. Zudem bietet die E-Gitarre je nach eingesetztem Verstärker und Effektgeräten vielfältige Klangvariationen, die allesamt erst einmal ausprobiert und erforscht sein wollen.
E-Bass
Der Spruch “der schlechtere Gitarrist spielt Bass” stimmt heute nicht mehr. Bass spielen ist anders, und viele gute Gitarristen sind ziemlich hilflos, wenn man ihnen einen Bass in die Hand drückt. Der Bass hat eine längere Mensur als die Gitarre, in den tiefen Lagen muss man daher die Finger weit spreizen, um einen ordentlichen Ton zu bekommen.
Musiktheorie
Wer versteht, was er tut, tut sich leichter. Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein bisschen Ahnung von Musiktheorie hat. Die Harmonielehre macht es leichter, Songs auch ohne Noten nachzuspielen, denn meistens sind die Akkordfolgen musikalisch logisch. Die graue Theorie lässt sich in der Praxis sinnvoll einsetzen.
Die Konzertgitarre ist aufgrund ihrer weichen Nylonsaiten angenehm zu spielen. Nur der breitere Hals bereitet dem Anfänger manchmal Probleme, weil die Finger doch eine größere Distanz zu überbrücken haben und folglich stärker gespreizt werden müssen. Für Anfänger, Kinder und Personen mit kleinen Händen gibt es jedoch Gitarren in 3/4- und 7/8-Größe mit schmalerem Hals. Die Konzertgitarre eignet sich - wie der Name schon sagt - für konzertantes Solospiel. Doch auch in der modernen Musik wird so oft eingesetzt. Ihr etwas weicherer Klang eignet sich sehr gut für Balladen.
Westerngitarre
Die Westerngitarre ist heutzutage die beliebteste Gitarre überhaupt. Die harten, dünnen Stahlsaiten bereiten dem Anfänger zwar oft schmerzende Fingerkuppen, durch das schmalere Griffbrett lassen sich aber die Akkorde leichter greifen. Die Stahlsaiten sorgen für einen brillanten Klang und sie eignet sich sehr gut für alle Stilrichtungen, die mit Plektrum gespielt werden (Strumming, Flatpicking, Solos). Die meisten Songs der Rock- und Popmusik lassen sich auf der Westerngitarre gut begleiten. Viele Songs wurden sogar ausschließlich für die Westerngitarre geschrieben.
E-Gitarre
Die E-Gitarre ist ein Kapitel für sich. Obwohl sich die Grifftechnik nicht grundlegend von der der Western- und Konzertgitarre unterscheidet gibt es hier eine Vielzahl zusätzlicher Spieltechniken wie Bendings, Vibratos, Power Chords, Palm Mutes u.v.m. Zudem bietet die E-Gitarre je nach eingesetztem Verstärker und Effektgeräten vielfältige Klangvariationen, die allesamt erst einmal ausprobiert und erforscht sein wollen.
E-Bass
Der Spruch “der schlechtere Gitarrist spielt Bass” stimmt heute nicht mehr. Bass spielen ist anders, und viele gute Gitarristen sind ziemlich hilflos, wenn man ihnen einen Bass in die Hand drückt. Der Bass hat eine längere Mensur als die Gitarre, in den tiefen Lagen muss man daher die Finger weit spreizen, um einen ordentlichen Ton zu bekommen.
Musiktheorie
Wer versteht, was er tut, tut sich leichter. Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein bisschen Ahnung von Musiktheorie hat. Die Harmonielehre macht es leichter, Songs auch ohne Noten nachzuspielen, denn meistens sind die Akkordfolgen musikalisch logisch. Die graue Theorie lässt sich in der Praxis sinnvoll einsetzen.
Downstairs Music
• Dieter Späth
Raiffeisenstr. 8 • 74541 Vellberg-Großaltdorf
Telefon 07907 9447619 • Mobil 0172 7300446
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